Aus dem Aufenthalt in Würzburg hatte der Reisende jedoch anscheinend keine Lehre gezogen. Kaum mit dem nächsten ICE abgefahren, legte der gebürtige Frankfurter gegenüber dem Schaffner ein aggressives Verhalten an den Tag und weigerte sich seinen Fahrschein vorzuzeigen. Als Konsequenz folgte ein weiterer Fahrtausschluss und somit einer zweiter, unfreiwilliger Zwischenstopp, diesmal in Aschaffenburg.
Erneut mussten Bundespolizisten den Störenfried aus dem Zug begleiten. Am Bahnsteig versuchten die Beamten anschließend den Reisenden zu beruhigen, womit sie offensichtlich Erfolg hatten. Ein dritter, ungewollter Zwischenstopp auf der Fahrt nach Frankfurt ist nämlich nicht bekannt.
Ungeprüfte Originalmeldungen der Bundespolizei Würzburg